Enwicklung & Motivation

LICHTBILDER

 2008 entdeckte ich mit einer Panasonic Lumix FZ8 die digitale Fotografie als eine fantastische Möglichkeit, alles um mich herum, vor allem die Natur, aus einer anderen, neuen Perspektive zu sehen und diese viel intensiver als bisher zu erleben. Nach dem einfach „Drauflosknipsen“ kam dann auch ziemlich schnell das Interesse, mehr über Belichtung, Blende, Verschlusszeit, Fokus, Brennweite, ISO, Bildaufbau, Kamera-Technik, Objektive, … wissen zu wollen, um die Bilder interessanter für den Betrachter und auch technisch perfekter zu gestalten. Erst da habe ich erkannt, dass Fotografieren derart interessant, vielfältig, anspruchsvoll und vor allem individuell ist.

2011, zu meinem 50. Geburtstag, habe ich mir dann eine Canon 60D gekauft und die “Fotografiererei” neben Garten, Judo, Biken sowie Video- und Bildbearbeitung zu einem weiteren und gleichberechtigten Hobby auserkoren. Damit ist natürlich auch klar, alles hat und braucht seine Zeit. Oftmals gehe ich nur kleine Schritte, aber immer vorwärts.

Ich stehe mit meiner „Kunst“ somit noch ganz am Anfang, aber ich möchte die Herausforderung annehmen.

Ich möchte Fotos machen, weil sie keine Worte brauchen, weil Fotos selbst (an)sprechen, Interpretationen zulassen und Ansichten weitergeben können.

Ich kann geradezu abtauchen, um dann die schöne und faszinierende Wirklichkeit, an der ich sonst vielleicht achtlos vorüber gegangen wäre, zu erleben. Fotografieren schafft es, mich vom Alltag abzulenken.

Ich bin in der Fotografie noch auf der Suche nach dem, was mich am meisten begeistert, da geht’s immer nach dem Motto „Probieren geht vor Studieren“.

Ich entdecke beim Blick durch den Sucher die Welt immer wieder neu und vergesse die Zeit.

Ich fotografiere, also bin ich!

Natürlich habe ich die Hoffnung, dass auch jemand meine Bilder anschaut und mir vielleicht noch Tipps gibt, was ich besser machen kann!

Danke schon mal vorab.

Bernd